Ich bin Reif für die Insel

Also nix wie hin. Im Flugzeug am besten. 2er Sitz für mich alleine? Na klar. Inseatscreens und gutes Essen. Nachtflug viel schlafen, also gehn die 10 Stunden auch fix rum. Landung in völliger Dunkelheit, Plötzlich tauchen ein paar Lichter aus völliger Dunkelheit auf. Kurzes Wackeln, Stehen bleiben. Raus gehts und schwüle warme Luft schlägt einem entgegen. Sehr gut. In die Ankunftshalle, und in die Immigration einreihen. Was machen Sie hier? Wo wohnen sie? Was macht der Hier? und durch gehts zum Gepäckband, wo ein alter Mann schon die ganze Zeit Ukulele spielt und Tropeninselfeeling verbreitet. Mein Handy verweigert den Dienst. Gepäck aufgesammelt (direkt vor meiner Nase aufgetaucht) und durch den Zoll. Nein ich habe nix zu Essen dabei. Draußen wartet Claudia schon, schnell das Zeug heimgebracht um schnell auf die andere Seite der Insel zu Fahren um den Sonnenaufgang zu gucken.  Ausser Spesen nix gewesen. Wolken und Regen. Sonnenaufgang und Strand adé. Immer noch kein Handyempfang, also schnell von Claudias Handy geschrieben, dass ich gut angekommen bin und es mir gut geht und das Wetter besser sein könnte. Also wieder zurück, wieder los wieder zurück wieder los. Immer zu was anderem. Meistens allerdings einkaufen. Jetzt fängts an auch noch richtig zu schiffen. Macht nix. Mittagessen haben wir ja schon besorgt, und Bier auch. Also gehts dann nach dem 2ten Bier ohne alles außer Badesachen an den Strand. Nass wird man beim Schwimmen ja sowieso und warm ist es hier trotz Regen.

Nach ner Stunde Plantschen und einem  gescheiterten versuch bis ans ende des Riffs bis zu den Wellen zu laufen gings wieder rein (50m zu laufen) und Flimschie geguckt. Dann Abends kam der Jesper noch und um 10 gings in die Heia. Am nächsten Tag gings um 8 Ja schon los zu Raro Safari Tour

 

Mr. Hopeless kam uns abholen und hat uns an son paar besondere Orte der Insel gezeigt, die aber eher Medium-spannend waren. Am schluss gabs aber n sehr geiles Chicken Barbecue am Strand und auch der Dauerregen lies so langsam nach.

Am nächsten Tag wurds Wetter mal richtig gut und das haben wir zum Schnorcheln ausgenutzt. Ultra krass viele bunte Fische, die allen möglichen Scheiß machen und einen auch mal anknabbern, wenn man regungslos im Wasser treibt.

Abend wurde dann mit Jesper ein wenig minigegolft, und dazu jede Menge getrunken. Sehr witzig, weil später an der Bar der völlig betrunkene Chef auch noch jede Menge rausgehauen hat. Bezahlt haben wir nix soweit ich weiß…

Am Wochenende gehts jetzt aber erst mal nach Aitutaki, blaue Lagune und Strand pur. also Bis dann 😉

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Verlassenes altes Hotel

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Mr. Hopeless

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Wigmores Waterfall

 

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The Neddle

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Kokusnussreste der vorherigen Reisgruppen

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Warum das da war….

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Versuch selbst eine Kokosnuss zu öffnen

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Viele verlassene Häuser stehen hier rum.Wenn man nämlich was auf sein Grundstück baut, kann das einem nicht mehr weggeholt werden!

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