Totally late but …. YEAH!
4:45 – Aufstehn
06:00 – Losfahrn
08:00 – zwingender Urin-Zwischenstopp 10km vor FRA
08:30 – Byebye Gepäck, Byebye Mami, hallo Security, Polizei, Tausendmal: “ESTA haben sie ja?”
09:00 – SMS von Lufthansa: Boarding anstatt 9:40 um 10:30
Aber dann hat es doch alles geklappt… Wir bezogen unsere Stellung, und hatten neben uns noch einen Geschäfts-Reisenden, aus Israel, der mal für 6 Jahre in Manhatten gewohnt hat, und zum arbeiten nach NY fliegt, um von da nach New Orleans zu fliegen.
Kleiner tipp: bestellt niemals eine SOndermahlzeit bei Lufthansa. es gibt ein Brot, das mit Paprika belegt ist, während alle anderen Hotdogs oder Pizza bekommen. naja Der Halfpounder bei McDo hats dann wieder gut gemacht.
Ne Stunde vor der Landung haben wir unseren freundlichen Nachbarn mal gefragt, wie man denn am besten nach Manhattan kommt, worauf er sagt: “ I*m taking a cab and can give you a ride for free” … Klar warum nicht???
Also raus aus dem Flugzeug und zur Kofferausgabe, die natürlich erst dreimal stehen geblieben ist und jedes Mal hat sich niemand dafür zuständig gefühlt die wieder in Gang zu bekommen. nach also noch einmal einer Stunde ca gefüllt mit Immigration ,Kofferspaß und Zoll konnten wir also unser Taxi beladen und los düsen. Diesmal hatten wir Glück, denn unser Taxifahrer fuhr nun nicht wie alle anderen brav in der Schlange deskleinen Staus, sondern benutzte gerne Seitenstreifen, Autobahnauf- und Abfahrten und und ähnlich befahrbare Untergründe zum Vorwärtskommen.
Endlich durch den Queenstunnel durch in Manhattan angekommen, musste unser freundlich Reisebegleiter gen Süden, währen wir nur noch 4 Block in den norden mussten. also lies er uns raus, verlangte kein Geld, und wir verabschiedeten uns brav.
Auf dem Bürgersteig angekommen, kurz Die Tasche abgestellt um sich zu orientieren, hat es kein Minute gedauert, bis ein Oma sofort den Weg wies und uns dabei auch gleich nochmal das Straßensystem New Yorks erklärte.
Es folgten: anstrengender Lauf, sofortiges Auffinden des Hotels und Beziehen des Zimmers. Eine typisch Herberge für einen Backpacker: größer als mein Zimmer, 2×2 Meter Bett, Eingangsbereich im eigenen Zimmer, Flatscreen, Couch, morgens Zeitung an der Tür, Bad so groß wie unser Bad zu Hause, und natürlich die Dose Nüsschen für einen Schnäppchenpreis von 10 Dollar. Naja in diesem Rattenloch halten wir uns sowieso nicht lange auf, dafür sind wir ja nicht hier! also raus und ei 5 Minuten zum Timessquare gegangen. erst mal gucken, und Donald kaufen!! Aber mit jetlag dann doch schon um 9pm im Bett gewesen.
Am nächsten Tag dann um 6 Wach, gemütlich geduscht, und zur Central Station gelaufen, und dann zum Busterminal, um zu den Jersey Gardens zu fahren zum shoppen. Den Teil brauch ich ja wohl nicht detailliert zu beschreiben. Außer evtl diese Stichpunkte:
IHOP Frühstück
Abercrombie und Hollister Outlet (shirts für 7 Dollar)
absoulut unübersichtliche Mall
etwas 12 Tüten!
So heute wird Midtown unsicher gemacht bis bald und Edding!
Bett im Hotel
Blick aus dem Fenster
Bubba Gump Times Square
IHOP
Guten
Vermutlich die beste Beschreibung für die Mall
Shopping
Rockafeller Center
Central Station Master Bedroom oder so….
unser Zimmer Masterbedroom
Black Shack Burger. guter Laden!
Montag 11. April 2011 um 19:10
coole Sache Julius, hier mit deinem Blog.
Werds auf jeden Fall verfolgen:)
Wünsch euch noch viel Spaß!!!
lg
Alex B. from da W-City