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El cruiso del Laguna

Wenige Worte viele Fotos!

vorher kurz: wir hatten eigentlich eine Tour gebucht, die uns zusammen 50 $ kosten sollte, haben auch brav um 9 gewartet auf den abholservice, dann wurde uns aber gott sei dank von der hotelfrau mitgeteilt, das unser Boot heute garnicht fahren würde. Also sind wir dann Gott sei dank auf dem anderen Boot gelandet, wo wir sogar endlich mal DAS perfekte Wetter hatten. Den Sonnenbrand hab ich auch mitgeholt, war ja gratis!

So Ruhe und Fotos ab:

Lagoon Cruise 2

Wie eine riesige Badewanne

Lagoon Cruise 1

 

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Chillin

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Noch Wolkenverhangen aber trotzdem geil!

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Suns coming out

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wat ne Idylle

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Auch er meldet sich mal wieder

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und er genießt es

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Er wollte ja nicht hören….

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Erstellt am Mittwoch 18. Mai 2011
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Häppie Börsdäi

Geburtstag im Paradies. Beinahe hätten wirs sogar vergessen, und das Wetter hat uns auch nicht grade geholfen. Hat uns aber nicht davon abgehalten das Beste draus zu machen: Rollerumdieinselfahrerei, Bergkleterrei und sonstiger Quatsch wurden fabriziert. Fotos? Aber sicher, jede Menge!

Morgens also aufwachen. Beinahe nicht dran gedacht, das Geburtstag ist. Zum Frühstück wird ein wenig Milchpulver angesetzt und mit Schokos verspeist. Wegen schlechtem Wetter wird mit der Hoffnung auf Besserung das naheliegende Cafe mit Internetzugang besucht und wir gönnen uns mal ne Stunde Internet um die Heimat zu erreichen. Hierbei werden noch die Nachbarn ausm Hotel kennengelernt. 2 Südafrikaner, die jetzt in Brisbane wohnen. Der Mann bietet mir auch sofort an mir von zu Hause alle möglichen Tips zu schicken, und dass ich ihn ja auch gerne besuchen kann, wenn ich in Brisbane bin. Wir werden sehn.

Es hört endlich auf zu regnen und wir haben den gemieteten Roller vom Vortag noch ein paar Stunden (als ob hier einer weiß, wann wir den abgeben müssen. is ja eh keiner da) und auf gehts zur Fototour um die Insel. Ohne Plan, aber viel kann man ja nicht falsch machen an einem Sonntag, wo es hier fast ausgestorben wirkt. Unterwegs werden viele Sachen entdeckt, auch ein kleiner Shop mitten im Landesinneren, wo ein Pärchen lebt, das Ukuleles und Schmuck (perlen und aus recycelten Glas) herstellt. Die Frau erzählt uns, nachdem wir die Lebensmittelsituation angesprochen haben (es gibt halt manchmal einfach nix mehr, wenn kein Schiff kommt) davon, wie es manche Inseln gibt, wo 4 mal im Jahr ein Schiff kommt. Diese Teile der Cookinseln sind sehr dünn besiedelt und haben hauptsächlich Perlenzucht im angebot. Diese Leute leben nur von Frisch gefangenem Fisch (ohne gewürze natürlich) und halt dem was auf der Insel wächst, was aber nicht viel ist, da si so klein ist, das sie fast nur aus Sand besteht. Also ich könnte drauf verzichten und merke mal wie froh man sein kann einfach 5 minnuten zum Supermarkt zu gehen und einfach nur alles wie gewohnt im Angebot zu haben.

Weiter gehts auf den höchsten Berg der Insel, wo Fotografieren dank starkem Regen zeitweise eher medium gut ist. Voller Matsch und durchnässt gehts dann wieder zurück und nach ner warmen Dusche kommt die Sonne nochmal zu Vorschein. Die Mücken machen es allerdings weniger attraktiv draussen zu bleiben. Nur bei völliger dunkelheit haben wir nochmal stativ und Kamera ausgepackt. Siehe Fotos

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TUNNNÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄLLL

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Palast als wir kamen…

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Palast als wir gingen

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Ein ganz normaler Wolkentag

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Kaputter alter Steg

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Die Korallen im Wasser machen ganz schön Aua!

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Uffm Berg

Aitutaki

Blick vom Berg

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Luxusresort von gegenüber nochmal

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30 Sekunden Belichtungszeit und…

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60 sekunden Belichtung bei völliger Dunkelheit P1060839

Möndchen

Erstellt am Mittwoch 18. Mai 2011
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Julius und sein elender Disput mit dem Wettergott

Der Wettergott Arnold* treibt gerne so seine Spielchen mit armen harmlosen Touristen. Ein Besonderes Auge hat er auf J. geworfen. J.* reist um die Welt. Erst nach New York, wo Arnold den daheimgeblieben Sonne und wärme beschert, J. bekommt Regen. Da J. aber seine allerbeste Freundin dabei hat, zeigt sich Arnold ihr gegenüber gnädig und beschert ihr ein paar Tage Sonne, und J. Sonnenbrand auf der Nase.

Arnold beobachtet nun wie J. nach San Francisco fliegt, scheint aber abgelenkt zu sein, denn J. hat einige Sonnige Tage in San Francisco. “Hoppla”, merkt Arnold. “Gutes Wetter für J.? nicht mit mir! Regen und Eisregen, HA! Das bekommt der Kerl von mir im Yosemite.” Doch davon lässt sich J. nicht beeindrucken und hat eine unglaublich tolle Zeit. “So ein Mist aber in LA lasse ich es kalt werden, wenn er kommt, den Regen bekomm ich jetzt so kurzfristig leider nicht mehr organisiert. Aber auf den Cookinseln, da bekommt ers dann ab”

Also fliegt J. aus dem “kalten” LA Richtung Südsee, Während die Daheimgebliebenen inklusive allerbester Freundin, Das beste Wetter seit Jahren in der Heimat haben.

Die Cookinseln sind verregnet und wolkenverhangen für J und C* Einen Tag Sonne gönnt Arnold C. Mehr aber auch nicht! danach wieder Wolken. Um dem Elend zu entkommen machen sich J und C von Rarotonga auf nach Aitutaki. “Aber nicht mit Arnold meine lieben” denkt sich der garstige Wettergott und lässt am abreisetag alle Wolken von Rarotonga Richtung Aitutaki verlegen. So sehen J und C machtlos zu, wie es in Rarotonga bestes Wetter wird, während si ins Wollkenverhangene Aitutaki losfliegen. Zu ihrem Glück hat Arnold getrödelt und so bekommen si dann doch noch ein Wolkenloch und damit ein paar Sonnenstrahlen ab. Am nächsten Tag allerding holt er das wieder raus. Regen und zwar nicht zu knapp. Und das auch noch an C Geburtstag! “Womit haben wir das verdient?” fragen sich die beiden, und Arnold hat Mitleid. Zum Sonnenuntergang lässt er ihnen noch ein paar Stunden Sonne.

Für die Lagoon Cruise hat Arnold dann keine Lust mehr, so das J und C dann nach einem eher mäßigem Start (Wettermäßig gesehen) allerschönsten, wolkenlosen, blauen Himmel erleben dürfen.

*Namen vom Verfasser abgeändert

 

adR: Es könnte zu einigen Übertreibungen während des Schreibens dieses wunderbaren Textes gekommen sein!

Erstellt am Mittwoch 18. Mai 2011
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Take me down to the paradise “city”…

So nachdem noch ein paar Tage auf Rarotonga gechillt wurde (bei mehr oder weniger gutem Wetter) ein völlig unnützer Spaziergang unternommen wurde, an dessen Ende uns einfach nichts erwartete und die Insel sonst noch ein wenig erkundet wurde, ging es dann am Samstag nach Aitutaki. Vorher noch auf dem Markt was kleines für die Daheimgebliebene kaufen, fürs gute Gewissen, da es ohne Maike nur halb so schön ist, und dann direkt zum Flughafen. Securitychecks sind hier überflüssig bei 20 Passagieren. nach 50 Minuten Flug Richtung Norden konnten wir unsere Propellermaschine in schwüle Hitze und Sonnenschein verlassen. Hotelshuttle brachte uns auch gleich zu jenem. Das Hotel besteht aus 8 Hütten, die man wirklich schöner hätte gestalten können, am Kiesstrand, aber dafür mit sehr geilem Lagunenblick.

Erst mal in der Sonne braten, dann einen Roller mieten um ins Dorf zu fahren um Essen zu kaufen. War allerdings garnicht so einfach einen Roller zu bekommen, weil unser Hotel ohne Rezeption betrieben wird und keiner da war, um uns einen ROller zu vermieten. Glücklicherweise kam dann nach ner halben Stunde warten mal jemand vorbei… Der Supermarkt (wenn man ihn denn so nennen kann) war schon ziemlich leergekauft: “The ship is late”

Also gabs Milchpulver mit Schokos und Nudeln mit irgendeiner nicht nudelgedachten Soße. Auch sonst war hier anderes leben eher rar. Außer die Hochzeitsgesellschaft im ultra Luxushotel direkt gegenüber von unserem Hotel. War ganz nett das ganze zu beobachten, sich zu fragen: “wäre DAS meine Traumhochzeit?” auch sehr spaßig als die 3 Trauzeugen samt Bräutigam in einer Reihe posiert haben und in die Lagune ihr Wasser entlassen haben.

Ansonsten kann man hier nicht viel machen außer eventuell die Insel per Roller erkunden, schwimmen und sich von den tausend Moskitos auffressen lassen. Also hier übertreiben die im Moment echt!

Am Montag Abend geht es dann wieder nach Rarotonga und wenige Stunden später für mich Dienstag Morgen nach Sidney.

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Black Rock. Wurde der Legende nach von Kriegern von Aitutaki geklaut. Nun sie habens versucht. das hat den Raros nämlich garnicht gefallen

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Rarotonga vom Highland Paradise aus. Aus Furcht vor der garstigen Bewohnerin haben wir uns schnell wieder verkrümelt

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Eine der vielen Ruinen

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Das größte Spektakel auf unserer Wanderung

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und der beste Ausblick während der Wanderung

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Etwas beängstigender Ort nahe einer Hütte mitten im Dschungel

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Landung Aitutaki

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Blick vom “Hotel” aus

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“Hotel” 

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Hochzeitsgesellschaft von nebenan

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Hochzeitsfotos. 

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When the sun goes down….

Erstellt am Sonntag 15. Mai 2011
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Ich bin Reif für die Insel

Also nix wie hin. Im Flugzeug am besten. 2er Sitz für mich alleine? Na klar. Inseatscreens und gutes Essen. Nachtflug viel schlafen, also gehn die 10 Stunden auch fix rum. Landung in völliger Dunkelheit, Plötzlich tauchen ein paar Lichter aus völliger Dunkelheit auf. Kurzes Wackeln, Stehen bleiben. Raus gehts und schwüle warme Luft schlägt einem entgegen. Sehr gut. In die Ankunftshalle, und in die Immigration einreihen. Was machen Sie hier? Wo wohnen sie? Was macht der Hier? und durch gehts zum Gepäckband, wo ein alter Mann schon die ganze Zeit Ukulele spielt und Tropeninselfeeling verbreitet. Mein Handy verweigert den Dienst. Gepäck aufgesammelt (direkt vor meiner Nase aufgetaucht) und durch den Zoll. Nein ich habe nix zu Essen dabei. Draußen wartet Claudia schon, schnell das Zeug heimgebracht um schnell auf die andere Seite der Insel zu Fahren um den Sonnenaufgang zu gucken.  Ausser Spesen nix gewesen. Wolken und Regen. Sonnenaufgang und Strand adé. Immer noch kein Handyempfang, also schnell von Claudias Handy geschrieben, dass ich gut angekommen bin und es mir gut geht und das Wetter besser sein könnte. Also wieder zurück, wieder los wieder zurück wieder los. Immer zu was anderem. Meistens allerdings einkaufen. Jetzt fängts an auch noch richtig zu schiffen. Macht nix. Mittagessen haben wir ja schon besorgt, und Bier auch. Also gehts dann nach dem 2ten Bier ohne alles außer Badesachen an den Strand. Nass wird man beim Schwimmen ja sowieso und warm ist es hier trotz Regen.

Nach ner Stunde Plantschen und einem  gescheiterten versuch bis ans ende des Riffs bis zu den Wellen zu laufen gings wieder rein (50m zu laufen) und Flimschie geguckt. Dann Abends kam der Jesper noch und um 10 gings in die Heia. Am nächsten Tag gings um 8 Ja schon los zu Raro Safari Tour

 

Mr. Hopeless kam uns abholen und hat uns an son paar besondere Orte der Insel gezeigt, die aber eher Medium-spannend waren. Am schluss gabs aber n sehr geiles Chicken Barbecue am Strand und auch der Dauerregen lies so langsam nach.

Am nächsten Tag wurds Wetter mal richtig gut und das haben wir zum Schnorcheln ausgenutzt. Ultra krass viele bunte Fische, die allen möglichen Scheiß machen und einen auch mal anknabbern, wenn man regungslos im Wasser treibt.

Abend wurde dann mit Jesper ein wenig minigegolft, und dazu jede Menge getrunken. Sehr witzig, weil später an der Bar der völlig betrunkene Chef auch noch jede Menge rausgehauen hat. Bezahlt haben wir nix soweit ich weiß…

Am Wochenende gehts jetzt aber erst mal nach Aitutaki, blaue Lagune und Strand pur. also Bis dann 😉

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Verlassenes altes Hotel

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Mr. Hopeless

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Wigmores Waterfall

 

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The Neddle

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Kokusnussreste der vorherigen Reisgruppen

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Warum das da war….

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Versuch selbst eine Kokosnuss zu öffnen

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Viele verlassene Häuser stehen hier rum.Wenn man nämlich was auf sein Grundstück baut, kann das einem nicht mehr weggeholt werden!

Erstellt am Freitag 13. Mai 2011
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Venice und dann Abflug

Jetzt erst mal der versprochene Bericht von Venice und dem Rest des Aufenthalts in LA.

Nach Venice Beach bin ich Samstag alleine hingelaufen, nachdem ich mir das Wochenendspektakel in der 3rd Street Promenade angeguckt habe. Dann gings am Strand entlang von Unmengen Parkplätzen, wo sich Leute zum Streethockey auf Mülltonnen treffen, und halt den üblichen Strandbesuchern vorbei. Beachvolleyball, Frisbee und Football…

In Venice Beach haben dann alle Möglichen Gestalten ihr Stände aufgebaut und haben alles verkauft, von Bildern, bis hin zu Amuletten, die dich vor allem schützen können. sogar eine anzeige wurde mir angedroht, als ich beim heimlichen Filmen aus dem Handgelenk erwischt wurde und einer, der Fotos verkauft hat, mir was von Datenklau erzählt hat. Ich hab dann gesagt ich würd wieder löschen und bin gegangen. ohne zu löschen. Weitergehen bis zu Pier. Einmal bis zum Ende und wieder zurück, relativ unspektakulär, ein paar Angler und 2-3 Surfer aufm Wasser zu sehen.

Im Hafen von Venice gabs mal wieder kaum was zu sehen. Das Bootrennen was wohl stattgefunden hat, habe ich verpasst. Naja also nach grobem Bauchgefühl und Himmelrichtungen folgend wieder nach Santa Monica zurück. Ich frage mich, ob Venice wohl auch Kanäle hat, ob der Name einfach nur aus dem Nichts kommt. Und Zack stehe ich vor den Kanälen. hier ists schon sehr schön, aber nichts los. Also durch, paar Fotos machen und schnell wieder an den Strand zurück, von wo aus es wieder zum Hostel ging, wo ich dann Abends ankam.

 

Am nächsten Tag hieß es dann Sachen packen um die USA endlich zu verlassen. Hab den ganzen Tag eigentlich nur auf die Abfahrt gewartet, Fernseh geguckt und gelesen. Mit dem Stadtbus dann für 1 Dollar zum Flughafen und der kostenlose Shuttle bringt mich zum richtigen Terminal.Klasse. allerdings gehts hier dann alles so schnell, dass ich 2 Stunden vorm Boarding schon am Gate bin. die ganze Prozedur hat nur ca 15 Minuten gedauert. Winzig ist der Abflugbereich, und überteuertes essen.

 

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Streethockey

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Das interessanteste, was verkauft wurde.

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Erstellt am Freitag 13. Mai 2011
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Ach du meine Güte!

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Zivi in Deutschland

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US Navy Seal Team SIX oder so…

Erstellt am Freitag 6. Mai 2011
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Die heilige Monika

Santa Monica. So soll also der letzte Ort meines geheimen Aufenthaltes lauten, bevor es losgeht. LOS! Los ins wilde Leben, Großstädte, Skyscraper, Smog und Verkehrschaos. Kurz gesagt: die Cookinseln. so oder so ähnlich ist es da hoffentlich nicht. Denn davon hatte ich ja genug. LA, San Francisco und Las Vegas.

Wer mich kennt, hätte nie gedacht, diese Worte jemals aus meinem Mund zu hören. Aber ich bin froh die USA bald zu verlassen. Nicht das es mir nicht gefällt. Nein, wiederkommen will ich jedsten , Alter!aber bitte nicht mir Rucksack und Hostel. Haus am Strand, Auto, die Besten mit dabei. Freunde natürlich. So dass man in den Supermarkt gehen kann und nicht drüber nachdenken muss:”wo kann ich das lagern, wann gehts weiter, will ich denn das Ben&Jerrys Eis von San Francisco bis nach Las Vegas schleppen?”. Im Camper ja machbar, aber so? BAH!

Aber nun zu Santa Monica: zu Los Angeles gehörender Stadtteil, mit viel Geld und viel Strand und relativ wenig zu tun. Ausser evtl: Strand chillen, Venice Beach, Hollywood, Beverly Hills, Downtown LA, und jede menge entspannung, da ich “endlich” mal mehr als nur 2 Nächte bleibe! Also schnell Ben&Jerrys eis gekauft.

Hollywood war wie erwartet eher unspektakulär. konnte trotzdem irgendwie nen ganzen Tag füllen, ohne dass es langweilig wurde. Es ist halt der Hollywoodboulevard. Eine recht uninteressante Straße, wo man Halt Namen in den Boden eingelassen hat von denen man grade mal 15% kennt. Aber die Sonne hat geschienen!!!

Venice Beach steht noch aufm Programm, genauso wie morgen die Bustour durch Beverly Hills etc. Einmal richtig Touri, mit doofem Hut und Sonnenbrand abholen. Den gibts ja gratis dazu! Ob ich damit erfolgreich war werde ich euch noch wissen lassen!

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auf der Strandpromenade

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Wie gesagt: Strandpromenade

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Diesmal wirklich am Strand

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Das hat sein Ego noch mehr in die höhe getrieben, bis…

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hierher, wo er sich dann doch nicht drauf getraut hat. ZURECHT!

Erstellt am Freitag 6. Mai 2011
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Moment mal!

Also jetzt bin ich echt verwirrt!

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Erstellt am Mittwoch 4. Mai 2011
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Von Strandsand und Wüstensand in den Augen

Jaja lang ists her, dass ich von mir hören ließ.

Aber in letzter Zeit gabs halt nicht so viel interessantes zu breichten. Wie die meisten ja vermutlich mitbekommen haben, war ich in Fabulous Las Vegas. Aber fangen wir am besten vorne an.

Sonntag Abends kamen wir ja ausm Yosemite zurück. Am nächsten Tag hieß es dann, dass wir keinen Preisnachlass bekommen, obwohl wir das Auto einen Tag früher zurückgegeben hatten. Nach langen Verhandlungen am Telefon konnten wir den Vermieter dann doch überzeugen uns nur 150 anstatt 190 Dollar zu berechnen, da das Auto ja in einem so guten Zustand früher zurückgegeben wurde. Ich erinnere an die Beule vom Verkehrsunfall. Montag und Dienstag waren dann eher uninteressant. Montags habe ich mich mal um Wäsche gekümmert, Kontakte in die Heimat oder in sonstige Gefilde gepflegt, und sonstigen Mist gemacht. Dienstag Nachmittag habe ich den Bus zum Ocean Beach genommen. In SF wars ja eigentlich schon ziemlich warm. Aber am Strand, wars dann doch etwas anders als gedacht. Bei gefühlten 100 km/h Windgeschwindigkeit, und Sandbestrahlung wie beim Zahnarzt, habe ich dann nach 3 Fotos die Kamera wieder eingepackt, obwohl echt geil aussah, mit der untergehenden Sonne. Naja aber ich war auch so ziemlich der einzige, bis auf 10 hartgesottene Windsurfer. Bin da in den einzigen Laden, und welch Wunder, ich war der einzige drin. Hab da aber endlich meine Badehose gefunden. Bin dann die 6 Meilen zu Fuß zurückgelaufen, da mein Busticket abgelaufen war und ich es nicht eingesehn habe deshalb nochmal neu zu bezahlen. hat mit Abendessen auch nur 2 Stunden gedauert!

Naja Dienstag Abend dann beschlossen, Mittwoch morgen nach Los Angeles zu fahren, also Busticket gebucht und mich dann auch noch überreden lassen, nach Las Vegas zu fahren.#

Also Tasche packen, in den Bus und ab Nach LA Mittwoch morgen um 11 Uhr. Abends um 20 uhr dann angekommen, und weil wir es nciht eingesehn haben für nur 6 Stunden ein Hotelzimmer zu nehmen haben wir einfach eine Nacht in Dontown LA durchgemacht. Eine sehr interessante Erfahrung. Haben ungefähr 3 Stunden im Ihop verbracht, und uns den Rest der Nacht in Hotellobbys von Luxushotels rumgetrieben, wegen Strom und kostenlosem Internet. Haben einfach behauptet, wir würden aus Süd-Ost-Asien kommen und wären wegen Jetlag noch hellwach, und wollten eigentlich das Nachtleben LAs erkunden in Downtown, hätten dann aber gesehn, dass Downtown kacke is und würden jetzt auf den Check in warten. Unser Gepäck hatten wir übrigens gleich zu Beginn im Wilshire Grand abgegeben, mit der Aussage, wir hätten ausgecheckt, und wollten jetzt noch Downtown erkunnde, bevors dann zum Flughafen geht.

Naja ist alles gutgegangen und dann gings am nächsten morgen um 7 Uhr mim Bus Nach Las Vegas. Könnt euch ja denken, womit ich die Busfahrt verbracht habe.

Die erste Nacht haben wir im Circus Circus verbracht, ein mittlerweile nicht mehr so tolles Hotel ganz am Ende vom belebten Teil vom Strip. Naja der Bus hat genau vor der Tür gehalten und die Nacht da war Billiger als ein Hostel.

Abends wurden dann die ersten Hotels begutachtet. Encore Wynn und Venetian. Mike war fasziniert, ich dachte nur wir bekloppt die Menschen sind, die sowas bauen, und hab mich nebenbei geärgert, keine 50 Dollar beim Black Jack verlieren zu können. MIST.

Wie auch immer, ab ins Hotel, denn der Schlaf im Bus war halt doch nicht ausreichend. Am nächsten Tag dann früh raus ausm Zimmer, da Wochenende war und die Zimmerpreise sich deshalb verfünffachten. Im Hostel wars aber nur 15 Dollar. Allerding wars schwer zu finden, da es eigentlich ein Motel war, das ein paar Zimmer als Schlafsääle mit 6 betten eingerichtet hat. war aber sauber und ganz ok. Nur irgendwie etwas verlassen leider. UND an der Grenze zu Downtown Las Vegas, so das es wirklich wie am Arsch der Welt war, obwohl nur 2 Meilen weiter südlich Bellagio und Co tausende von Touristen anlockten. Also ich hätte drauf verzichten können.

Für Sonntagnacht sind wir dann nochmal im Luxor eingekehrt, da es nun wieder billig war. (50$ für ein Zimmer). Das gefiel mir schon besser, und ich verbrachte den Sonntag Nachmittag am Pool, wo mir ein Typ auch ständig Gin Tonic mitbrachte… er hat den gesamten Poolbereich unterhalten.

Ich verabschidete mich mit den Worten: “I’ll go grab some Food. Be back soon” und kam dann nie wieder, weil ich jetzt mal ins MGM Grand ging, da ja schon 6 Uhr war, von da dann ins New York, New York und ins Mirage, Bellagio, Treasure Island, usw. Die ganzen Shows bestaunt um dann um 11 In die Heia zu gehen.

Vegas mag ja ziemlich geil sein, aber die Tasache, das wir wirklich in ranzigen gegenden gewohnt haben, ich nicht 21 war, und nur in akzeptabler Begleitung unterwegs war, haben es dann doch etwas getrübt. Daran konnten selbst meine grandiosen Wertsteigerungen eines Dollars auf 7 Dollar nichts ändern. HA! denen hab ichs gezeigt. Die werden noch lange an mich und ihr an mich verlorenes Geld zurückdenken…

Und ich komme wieder, und dann lass ich garantiert das 20-Fache wieder hier!

 

Jetzt sitze ich seit 10:30 wieder im Bus, wir fahren die Interstate 15 durch die Wüste. Der übrigens neu gekaufte Ipod lässt Johnny Cash erklingen, erinnert an die 3 Stunden Dauerbeschallung von eben jenem auf der Fahrt nach Moliets. Übrigens Danke dafür Niki!

Deshalb sage ich jetzt: I walk the line.

Back to LA.

Mit Fotos hab ich mich in Las Vegas eher zurückgehalten. so viel dolles gab da dann doch nicht zu fotografieren….

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Ocean Beach.

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man sieht leider nicht den Wind…

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Welcome to "Fabulous Las Vegas”

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Welcome to "Fabulous Las Vegas”

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Termin für nächstes Jahr gebucht.

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Nicht mal DIE hat er wirklich geklaut bekommen! Er ist einfach unverbesserlich

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“Ist das hier der echte…..” ihr wisst schon

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Nach dem Foto hat er nur noch rumgemault, warum wir nicht da übernachten!

Erstellt am Dienstag 3. Mai 2011
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